Leindotter Bio-Speiseöl
5 dl Metallflasche Preis: Sfr. 26.00 (nicht lieferbar)
2,5 dl Metallflasche Preis: Sfr. 14.50 (Bestellungen können im Online Shop Grass Bavrandas Zernez getätigt werden: Weine www.grass-getraenke.ch/shop/getraenk/leindotteroel-dose-50cl-148.html |
Auf unseren Hof bauen wir Leindotter an. Die Samen werden auf den Hof kalt, zu wertvollem und gesundem Leindotteröl gepresst und natürlich mit der Sedimentation filtriert.
Der Ursprung von Leindotter (Camelina sativa) geht zurück bis zu den Kelten. Diese haben aus dieser Kulturpflanze schon Speiseöl hergestellt. Inzwischen ist Leindotter nahezu in Vergessenheit geraten. Deshalb wird er oft mit dem bekannteren Lein verwechselt, doch dabei handelt es sich um zwei verschiedene Pflanzen. Der Leindotter ist ein Kreuzblütler wie der Raps und mit diesem auch verwandt.
Der gelb blühende Leindotter ist robust und anspruchslos, darum eignet er sich sehr gut für den biologischen Anbau. Sein Ertrag wurde bisher durch Züchtung nicht gesteigert, so blieb die Ursprünglichkeit der Pflanze erhalten. Leindotter wird bei uns in Zernez als Mischfrucht angebaut. Wir säen ihn zusammen mit den Eiweisserbsen. Diese werden als Sojaersatz in der biologischen Rinderfütterung eingesetzt.
Geschmack und Inhalt
Leindotteröl hat eine kräftige, goldgelbe Farbe und einen milden, leicht erbsigen Geschmack. Es enthält sehr viele wertvolle Inhaltsstoffe: Das Öl hat einen hohen Gehalt an Omega-6- (ca. 18 % Linolsäure), vor allem aber an Omega-3-Fettsäuren (ca. 38 % Alpha-Linolensäure). Diese Bestandteile gehören zu den essentiellen Fettsäuren, die man über die Nahrung aufnehmen muss, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Außerdem enthält Leindotteröl reichlich Vitamin E.
Omega-3
Ein Mangel an Omega-3 kann z. B. das Immunsystem schwächen, den Blutkreislauf beeinträchtigen und die Heilung von Entzündungen verzögern. Das macht Leindotteröl für eine gesunde Ernährung besonders interessant, ähnlich wie Leinöl. Leindotteröl schmeckt ausgewogen, zudem ist es besser haltbar.
Verwendung und Lagerung
Um die guten Inhaltsstoffe nicht zu beschädigen, sollte Leindotteröl höchstens leicht erwärmt werden (nicht zum Braten). Deshalb eignet es sich vorrangig für die kalte Küche, also für Salat-Dressings, Rohkost-Dips, kalte Saucen etc. Am einfachsten ist es, das Öl kurz vor dem Servieren über warme Gerichte wie Gemüse oder Suppen zu träufeln – schmeckt vorzüglich und ist auch noch gesund! Nach dem Öffnen sollte man das Öl kühl und lichtgeschützt lagern (im Kühlschrank) und innerhalb von 4 Wochen verbrauchen.
Kosmetische Verwendung
Leindotteröl eignet sich auch hervorragend für die Hautpflege. Wegen des hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren zieht es sehr gut in die Haut ein. Für die Gesichtspflege verwendet man es am besten pur oder vermischt einfach im Handteller einen Tropfen Öl mit einer kleinen Menge der Gesichtscreme. Leindotteröl hat das Potential, die Haut sofort zu glätten und somit Cellulite zu verringern.
Der Ursprung von Leindotter (Camelina sativa) geht zurück bis zu den Kelten. Diese haben aus dieser Kulturpflanze schon Speiseöl hergestellt. Inzwischen ist Leindotter nahezu in Vergessenheit geraten. Deshalb wird er oft mit dem bekannteren Lein verwechselt, doch dabei handelt es sich um zwei verschiedene Pflanzen. Der Leindotter ist ein Kreuzblütler wie der Raps und mit diesem auch verwandt.
Der gelb blühende Leindotter ist robust und anspruchslos, darum eignet er sich sehr gut für den biologischen Anbau. Sein Ertrag wurde bisher durch Züchtung nicht gesteigert, so blieb die Ursprünglichkeit der Pflanze erhalten. Leindotter wird bei uns in Zernez als Mischfrucht angebaut. Wir säen ihn zusammen mit den Eiweisserbsen. Diese werden als Sojaersatz in der biologischen Rinderfütterung eingesetzt.
Geschmack und Inhalt
Leindotteröl hat eine kräftige, goldgelbe Farbe und einen milden, leicht erbsigen Geschmack. Es enthält sehr viele wertvolle Inhaltsstoffe: Das Öl hat einen hohen Gehalt an Omega-6- (ca. 18 % Linolsäure), vor allem aber an Omega-3-Fettsäuren (ca. 38 % Alpha-Linolensäure). Diese Bestandteile gehören zu den essentiellen Fettsäuren, die man über die Nahrung aufnehmen muss, da der Körper sie nicht selbst herstellen kann. Außerdem enthält Leindotteröl reichlich Vitamin E.
Omega-3
Ein Mangel an Omega-3 kann z. B. das Immunsystem schwächen, den Blutkreislauf beeinträchtigen und die Heilung von Entzündungen verzögern. Das macht Leindotteröl für eine gesunde Ernährung besonders interessant, ähnlich wie Leinöl. Leindotteröl schmeckt ausgewogen, zudem ist es besser haltbar.
Verwendung und Lagerung
Um die guten Inhaltsstoffe nicht zu beschädigen, sollte Leindotteröl höchstens leicht erwärmt werden (nicht zum Braten). Deshalb eignet es sich vorrangig für die kalte Küche, also für Salat-Dressings, Rohkost-Dips, kalte Saucen etc. Am einfachsten ist es, das Öl kurz vor dem Servieren über warme Gerichte wie Gemüse oder Suppen zu träufeln – schmeckt vorzüglich und ist auch noch gesund! Nach dem Öffnen sollte man das Öl kühl und lichtgeschützt lagern (im Kühlschrank) und innerhalb von 4 Wochen verbrauchen.
Kosmetische Verwendung
Leindotteröl eignet sich auch hervorragend für die Hautpflege. Wegen des hohen Anteils an Omega-3-Fettsäuren zieht es sehr gut in die Haut ein. Für die Gesichtspflege verwendet man es am besten pur oder vermischt einfach im Handteller einen Tropfen Öl mit einer kleinen Menge der Gesichtscreme. Leindotteröl hat das Potential, die Haut sofort zu glätten und somit Cellulite zu verringern.