Die Landwirtschaft führen wir seit 1999. Seitdem wird der Hof nach den Richtlinien des biologischen Landbaus bewirtschaftet (Bio Suisse Knospe). Unsere Tiere leben im Winter im grosszügigen und hellen Freilaufstall und werden ausschliesslich mit hofeigenem Raufutter gefüttert. Der Stall wurde im 1975 als erster Kalt-Laufstall für Mutterkühe in Graubünden gebaut. Kaltlaufstall bedeutet für die Tiere mehr gesunde Luft. Dadurch sind alle Tiere gesünder. So kann bis auf wenige Ausnahmen, auf Antibiotikamedikamente verzichtet werden. Das Rindvieh fühlt sich bei tieferen Temperaturen besser als bei zu hohen. Es wird aber etwas mehr Futter gebraucht um den erhöhten Energiebedarf der Tiere zu decken.
Von Mitte Mai bis Ende Oktober könne alle unsere Tiere auf der Weide fressen und leben. Diese Haltungsform entspricht den Bedürfnissen der Mutterkühe und dessen Kälber voll und ganz. Im Hochsommer, wenn die Temperaturen sehr hoch werden, befinden sich unsere Tiere auf der Alp Pülschezza auf bis zu 2600 Meter über Meer. Da finden sie sehr feine und frische Bergkräuter und werden wenig von Insekten belästigt.
Neben der Produktion von Natura Beef Biofleisch von unseren Mutterkuhkälbern betreiben wir etwas Bergackerbau. Für die Erhaltung gesunder Böden wird neben der Produktion von Bodenheu und Grassilage als Winterfutter eine Fruchtfolge mit Braugerste für die Produktion vom Tschliner Bier, mit Eiweisserbsen zur Fütterung und Leindotter für die hofeigene Speiseölproduktion, betrieben. Auf unserem Hof verzichten wir ganz auf Kunstdünger und Pestiziden. Für die Düngung wird Gülle und Mist von unseren Tieren und regionaler Grüngutcompost gebraucht.
Von Mitte Mai bis Ende Oktober könne alle unsere Tiere auf der Weide fressen und leben. Diese Haltungsform entspricht den Bedürfnissen der Mutterkühe und dessen Kälber voll und ganz. Im Hochsommer, wenn die Temperaturen sehr hoch werden, befinden sich unsere Tiere auf der Alp Pülschezza auf bis zu 2600 Meter über Meer. Da finden sie sehr feine und frische Bergkräuter und werden wenig von Insekten belästigt.
Neben der Produktion von Natura Beef Biofleisch von unseren Mutterkuhkälbern betreiben wir etwas Bergackerbau. Für die Erhaltung gesunder Böden wird neben der Produktion von Bodenheu und Grassilage als Winterfutter eine Fruchtfolge mit Braugerste für die Produktion vom Tschliner Bier, mit Eiweisserbsen zur Fütterung und Leindotter für die hofeigene Speiseölproduktion, betrieben. Auf unserem Hof verzichten wir ganz auf Kunstdünger und Pestiziden. Für die Düngung wird Gülle und Mist von unseren Tieren und regionaler Grüngutcompost gebraucht.
Betriebsspiegel
- 46 Mutterkühe mit Kälbern der Rasse Limousin gekreuzt mit Braunvieh
- 1 Stier Limousin
- 2 Ha Braugerste Gran Alpin
- 0.5 Ha Eiweisserbsen
- 0.5 Ha Leindotter zur Speiseölproduktion
- Alp Pülschezza mit genug Futter für alle unsere Tiere von Mitte Mai bis September